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Annie (Rose Byrne) geht auf die 40 zu und hat den Eindruck, in ihrer Beziehung mit Duncan (Chris O‘Dowd) zu versauern. Sie führt in ihrer Heimatstadt Sandcliff an der englischen Küste das von ihrem Vater gegründete Museum. Annie wünscht sich Kinder, doch der Uni-Dozent Duncan, mit dem sie seit 15 Jahren zusammen lebt, will keine. Er vernachlässigt Annie, weil seine wahre Liebe einem anderen gilt: Duncan ist glühender Fan des Indie-Rockstars Tucker Crowe, der ein einziges Album namens „Juliet“ veröffentlichte und 1993 während eines Konzerts spurlos verschwand.

Duncan führt einen Fan-Blog, auf dem jede Spekulation über Tuckers Leben ihren Platz findet. Da schickt jemand Duncan eine CD mit den Demo-Aufnahmen zu Tuckers Album, genannt „Juliet, Naked“, zu und Duncan ist restlos begeistert. Wutentbrannt äußert Annie auf seiner Webseite ihren Verdruss über das Wiederkäuen des Immergleichen. Prompt bekommt sie eine E-Mail von Tucker Crowe (Ethan Hawke) persönlich. Er gibt ihr recht und beginnt mit ihr einen regen Mail-Austausch: Er lebt in Amerika in der Garage seiner Ex-Frau, um sich um seinen jüngsten Sohn Jackson (Azhy Robertson) zu kümmern. Annie wirft Duncan aus der Wohnung, nachdem er mit seiner Kollegin geschlafen hat. Als Tucker schreibt, dass er nach London kommt, stimmt sie einem Treffen freudig zu. (FSK0)

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